Dezember 8 2023

Lena im StZ Magazin: „Ich mache das, was ich selbst gut finde und nicht unbedingt das, was die Community sehen will“

Wir sind sicher, Paralleluniversen müssen existieren! Das hat ja sogar jetzt die NASA festgestellt! Wie das genau funktioniert, weiss man noch nicht – aber in der Theorie einiger schlauer Menschen entfalten sich parallele Zeitlinien und damit möglicherweise ja eine andere Realität. Gelegentlich treffen sie aufeinander und stiften Verwirrungen, die sich nicht erklären lassen. Diese Begegnungen könnten bspw. Phänomene wie Déjà-vus oder den merkwürdigen Mandela-Effekt auslösen … und sogar möglicherweise auch die Merkwürdigkeit erklären, warum diverse Marken und Medien immer noch der felsenfesten Auffassung sind, mit Lena Mantler einen erfolgreichen und vor allem angesagten Social Media Superstar vor sich zu haben?!

Es muss so sein! Anders lässt sich kaum erklären, warum immer wieder Unmengen an Marketingbudgets verschwendet werden und trotz enormen Aufwands und Kosten die Auftraggeber am Ende weder die gewünschte Werbewirkung, noch sprunghaft gestiegene Umsätze, geschweige denn überhaupt dem Aufwand angemessenes Feedback erzielen – immer und immer wieder! Vieleicht ist es ja da, drüben im Paralleluniversum, anders!? In unserer Realität, beginnt das Dilemma jedenfalls immer gleich – nämlich damit, dass bspw. die Release-Ankündigung des heutigen Exklusivinterviews trotz aller Markierungen kaum jemanden interessiert hat! In den letzten zwei Tagen wurden ganze 90 Likes und 6 Kommentare (hauptsächlich vom involvierten Team) mit dem 21 Millionen Follower Megastar als Werbegesicht „erwirtschaftet“! Na gut, es könnte eventuell aber auch mit daran liegen, dass sie vom Superstar einmal mehr schlichtweg ignoriert wurde.

Heute erscheint also nun das Exklusiv-Interview in der Printausgabe des StZ Magazins – dazu postet der dazugehörige Instagram Account mehrere Storys Werbung, ein Reel mit Grußbotschaft von Lena („Checkt das gerne mal ab..„) und zusätzlich noch einen Feed-Posting mit dem Cover von ihr. Wir haben uns das Magazin selbstverständlich besorgt! Anscheinend ist der Artikel vorerst exklusiv in gedruckten Form zu lesen und nicht online verfügbar. Auch noch zur Info: Dem heutigen Release ging Anfang November ein Fotoshooting in Stuttgart mit Lena voraus, von dem offiziell jedoch nichts bekannt wurde und sich damals nur aus der Story der Managerin orakeln lies. Los gehts!

Lena ist auf dem Cover abgebildet, welches untertitelt wird mit „ALLES NEU: Lena Mantler über ihr wildes Jahr“ und hier weiss man auch schon direkt, in welche Richtung es gehen soll. Wie damals bei Lisa & Lena schon üblich, werden jetzt wahrscheinlich die selben Phrasen wiedergekäut, wie schon in ganzen anderen „exklusiven“ Interviews vorher auch. Das dieses Jahr „Lena´s  Jahr“ war, hat sie ja schon mehrfach betont und hat es sich sich sogar miniklein in Las Vegas auf ihren Fuss tatowieren lassen.

Weiter geht es mit einer Doppelseite und einem großen Foto! Was direkt auffällt: Lena hat es wieder getan und ihre Schleichwerbung medial untergebracht,… nein, diesmal ausnahmsweise mal nicht für SUPREME (eine ihrer „Lieblingsmarken“), sondern für Stüssy. Ihr wisst, die Marke war (rein zufällig natürlich) auch mal eine ganze Zeit lang immer in ihrem Content präsent, hatten wir aber nun lange nicht mehr! „Soloflug: Mit ihrer Schwester Lisa wurde sie zum Social-Media-Superstar – nun hat Lena Mantler sich selbstständig gemacht.“, steht erklärend darunter und leitet das nun folgende Interview ein.

Liebend gern würden wir jetzt Textpassagen kopieren und kommentieren, aber da es sich um eine exklusive Print-Ausgabe handelt, könnte dies zu Copyright-Problemen führen und außerdem wollen wir dem Magazin ja nicht den teuer eingekauften Hype nehmen – obwohl wir jetzt schon prognostizieren können, dass die Auflagen wegen einer Lena definitv nicht signifikant steigen werden! Statt kopieren, fassen wie also zusammen:

Lena, der „Internet-Superstar„, präsentiert sich bei der morgendlichen Fotosession in einem mondänem  Hotel in Stuttgart mit „sonniger Laune„. In einem Gespräch vor dem Shooting teilt sie Anekdoten über eine nächtliche Putzaktion und die Herausforderungen beim Fotografieren von Skateboardern – also absolut das gleiche was sie in den Storys an dem Tag erzählt hatte. Die Anwesenheit zu diesem Interview erklärt sie mit der Notwendigkeit „einer Jahresbilanz„, was ja auch der Aufhänger des Interviews sein soll. Lena erzählt, dass dieses Jahr „voller beruflicher Entscheidungen“ und „voller Gedanken an die Zukunftsplanung war“ und sie nach 8 Jahren Karriere mit Lisa „sich selbst reflektieren“ musste – also absolut das Gleiche wie schon in anderen Interviews. Sie sei aber zusammenfassend stolz auf das, was sie nun alles alleine erreicht habe.

Nun wird das VOGUE Interview angesprochen, wo Lena – um den sprichwörtlich heißen Brei herumredend – sich ja irgendwie als bisexuell geoutet hat und auch der Kinofilm ist ein Thema. Hier wird nun richtigerweise hinterfragt, warum der Film bei den Multi-Millionen Fans es nicht in die Top 100 geschafft habe!? Interessante Frage, die aber nicht beantwortet wird, sondern man stattdessen lapidar erklärt: „Lena hat zu diesen Themen kluge und hochinteressante Dinge zu sagen. In diesem Interview will sie die Antworten allerdings nicht sehen. Man merkt: Es geht ihr derzeit darum, so unbedingt wie möglich in die Zukunft blicken.“ Aha,… merkwürdige Aussage und man könnte zwischen den Zeilen durchaus vermuten, dass vor der Veröffentlichung hier noch der Zensurstift angesetzt wurde! Ist auch am Ende egal was sie dazu philosophiert hat – es kann unmöglich die Wahrheit gewesen sein! Vieleicht war ihr die eigene Story dazu im Nachhinein selbst zu blöd! Wir halten fest: Ihr damals eigens medial installiertes Sexualitätsthema (was sie zudem lukrativ an die VOGUE als Exklusivinterview verkauft hatte) hat am Ende kaum Aufmerksamkeit erzielt und der Film ist schlicht gefloppt, weil die Beiden zwischenzeitlich alle ihre treuen Fans vergrault und sie stattdessen gegen künstliches Engament und Follower Zombies ausgetauscht haben  … die – zumindest in unserer Realität – eben nicht ins Kino gehen. Wie will man das also schönreden!? Dann wohl lieber garnichts sagen und wegstreichen … genau so werden ja schon immer Probleme bei Lisa & Lena gelöst!  Man schweigt es weg!

Es geht stattdessen nun weiter um die Accountübernahme, die laut Lena: „viel spontaner und entspannter ablief, als viele Leute es sich vorstellen„. Die Zeitung fragt auch hier wieder kritisch nach, warum bei einer „so großen wirtschaftlich relevanten Unternehmung kein größerer Prozess dahinter steht“ … es also so plötzlich ging! Lena läßt sich aber auch hier nicht in die Karten schauen und zitiert nun 1:1 ihr Phrasen, aus dem Abschiedsvideo. Sie stellt aber auch voran, dass es offenbar viele „Angebote“ gab, die sie nur alleine machen wollte oder konnte. Dass die Accountübernahme damit nur allein aus beruflichen Interessen vollzogen wurde, ist mit dieser Antwort einmal mehr als offensichtlich, was wohl auch der Reporter kapiert. Es werden nämlich nun ihre 13 Millionen Follower auf TikTok und die 21 Millionen Follower auf Instagram angesprochen, verbunden mit der Frage an Lena: „Wenn es um die Bewertung solcher Entscheidungen geht, können die Kommentare der Followerschaft eine nützliche Orientierung sein?“

Nun folgt eine ganze Seite mit einem Foto und Stüssy Schleichwerbung, dann gehts weiter!

Lena erklärt und nun haltet euch fest: „Mein Grundsatz war von Anfang an: Ich mache das, was ich selbst gut finde, und nicht unbedingt das, was die Community sehen will, bei allem Respekt für die Fans, die uns unterstützen.“ Sympatische Aussage! Auf Gut-Deutsch heißt das: Es interessiert sie absolut nicht, was langjährige Fans – die ihr ja eigentlich alles was sie karrieretechnisch erreicht hat, ermöglicht haben – über ihr Tun und Handeln denken. Obendrein eine sehr selbstsüchtige Aussage als sogenannter „Influencer“ – ein „Beruf“ der ja eigentlich maßgeblich vom Publikum lebt und Geld mit der Reichweite loyaler Fans aqueriert. Aber es geht ja noch weiter …

„Social Media ist zwar der Hammer, aber in mancher Hinsicht kann es auch zur Riesen-Fake-Welt werden. Wenn ich nur darauf achten würde, was dort passiert, bestünde die Gefahr, dass ich mich irgendwann darin verliere. Davor schütze ich mich.“ Aha, was für eine Doppelmoral! Sie hat also „die Gefahr“ ebenfalls erkannt, die auch schon Lisa (zumindest heimlich vor ihrer Kirche) angesprochen hatte. Hier stellt sich unweigerlich die Frage in den Raum, wer eigentlich die Zuschauer vor ihrer inszenierten Fake-Welt schützt!?

Auf die Aussage des Reporters das Social-Media Plattformen aktuell allgemein eine Fake-Welt aufbauen, beschwert sich Lena nun erstaunlicherweise über Facebook, wo sie „damals„, angeblich „zerrissen worden“  wäre und „zwar nur dort“! Oha, starker Tobak und das ist ja mal was ganz Neues und muss wieder der anderen Parallelwelt entstammen!? Unser Team ist seit Anfang an dabei und die beiden waren noch nie wirklich auf Facebook aktiv – den Facebook-Account hatte damals maßgeblich ihr Management genutzt, um Werbung für ihr verflossenes Modelabel zu machen und mit dem Ende des Vertrags, wurde er vor Jahren einfach heimlich still und leise geschlossen.

Weiter wird nun darüber schwadroniert, dass Lisa und Lena die „die unbestrittenen Expertinnen“ im Social Media seien und bezogen auf den Kinofilm und die angestrebte Schauspielkarriere werden Sätze in den Raum geschmissen, wie: „Die einschlägigen Netzplattformen dürften bald zu klein für dich werden!“ LOL … kurz um da in der Realität zu bleiben: In den 7 Wochen, wo der Film deutschlandweit in den Kinos lief, war sehr, sehr viel Platz in den Kinosälen der Nation. Gerade einmal 12.240 Zuschauer gab es überhaupt (Quelle: Mediacontrol), die wegen den Beiden im Kino waren! Unglaubliche Aussage also, … aber Lena steigt natürlich gern darauf ein und fantasiert Folgendes dazu: „Natürlich wäre ich gern bei einer Netflix-Produktion dabei, einem internationalen Projekt, oder bei einem deutschen Krimi oder „Beruht auf wahren Begebenheiten“-Film. Ich finde, das können wir sehr gut! Zu gern wurde ich einmal in einem Tatort mitspielen. Am allerliebsten als coole Kommissarin.

Angesprochen auf ihre Skate-Karriere, die ja vor dem Film herausgestellt wurde und nun plötzlich wieder verwschwunden ist, antwortet Lena, dass sie sich nun doch lieber aufs Modeln und Fotografieren fokussiert. „Bei der Fashion Weck in Mailand durfte ich dieses Jahr backstage bei Hugo Boss mit der Kamera dabei sein … Meine Bilder kamen gut an, sie wurden vom Label und vom Designer verwendet.„, erzählt sie stolz. Nun ja, die Wahrheit ist wohl eher, dass sie durch ihr künstliches Engagment Reichweite vortäuscht, um damit an Modeljobs und andere Möglichkeiten heranzukommen. Ihr neuer „Fokus“ ist keineswegs organisch gewachsen – sie hat sich quasi einfach selbst zum Model und Fotografin erklärt! Ihr echtes Engagment dümpelt aktuell bei 0,17% herum, was ungefähr 36.000 Accounts entspricht, die überhaupt noch mit ihr interagieren. Wenn sie mit den Zahlen bei BOSS und der Fashion Show ankäme, könnte sie – wie alle anderen auch – einfach nur am Zuschauerzaun stehen und würde sicher nicht überall hofiert werden. Ihre Reichweite ist und bleibt einfach ein riesem SCAM, … also in dieser Realität! Ok, weiter gehts …

Das Magazin fragt nach, ob Lena nach den Aussagen dann „mittelfristig nicht mehr als Influencerin wahrgenommen werden will„. Sie antwortet, dass man jetzt schon sehen könnte, dass „TikTok nicht mehr der Hauptberuf“ sei und sie „dokumentiere dort vor allem, was außerhalb von Social Media stattfindet, in Magazinen, als Moderatorinim Fernsehen, in Kampagnen oder im Kino.“ Uhi … es muss da drüben im Paralleluniversum noch einen anderen TikTok Account von ihr geben!? In dem aus unserer Realität werden nämlich nur andauernd unmarkierte Klamotten-Placements, schnell hingebastelte (Sehr)-Kurz (Foto)-Videos und natürlich Werbung gepostet. Ihre TikTok Follower  sind schon lange nur Fans zweiter Klasse. Weit und breit nichts von irgendeiner Kreativität oder Followernähe mehr zu verspüren, wie das ganz am Anfang mal der Fall war! Deswegen fand auch in den letzten Jahren kein Followeranstieg mehr statt, eher umgekehrt.

„Wenn ich mich selbst „Unternehmerin“ nenne, rümpfen vielleicht ein paar Leute die Nase. Aber ich bin mit 21 einfach selbstständig. Ihr könnt es nennen, wie ihr wollt.“ OK und wir nennen es unseriös und fadenscheinig was du machst und empfehlen dringend deinen Buisnessplan mal zu überdenken – bevor dir dein  ganzes Fake-Bubble-Konstrukt um die Ohren fliegt! Für geschäftsmäßige Social-Media-Profile sind außerdem ein gültiges Impressum grundsätzlich Pflicht, aber das wird von dir ja genauso konsequent ignoriert wie auch permanent die gesetzliche Pflicht bzgl. Werbemarkierungen. Schauen wir mal! „Übermut tut selten gut„, hat Omi immer gesagt und da ist was dran …

Abschließend geht es nun noch um ihren Wohnort und der Aussage von Lena, dass sie Stuttgart als „Homebase“ ansieht, aber da „nicht alt werden wird„. Sympathische Antwort an das Stuttgarter Medium, das sie vorhat zu verschwinden!  Aber das wissen wir auch schon beiläufig aus dem ZDF Livestream … mit Fans redet sie ja über sowas nicht! Sie will demnach ja „jetzt“ in die Schweiz auswandern. Davon aber hier kein Wort!

Danke ans Hotel und Jacke gesponsert von „Axel Arigato“ steht noch erklärend am Rand. Ganz wichtig …. auch wenn es dafür sicher keinen gesteigerten Umsatz geben wird! Das war´s!

Kauft es bitte nicht – es lohnt sich einfach nicht! Hier spricht die „selbstständige Unternehmerin“ aus dem Paralleluniversum und nicht Lena Mantler aus der Realität. Zusammenfassend ist es wieder nur ein nettes aufgetischtes Märchen das dem reinen Selbstzweck dient. Phrasen, die wir alle schon kennen und der zusätzlichen Bestätigung, dass die Fans hinter ihrem „Buisnessplan“ ihr reichlich egal sind. Die durchaus interessanten Fragen wirken wie abgewürgt und die Antworten zurechtgescriptet – auch wenn man hier und da zwischen den Zeilen ein wenig Wahrheit herauslesen kann. Lena will (mal wieder) alles – nur halt nicht endlich mal zur Vernunft kommen! Um ihre wirren Fantasieziele zu erreichen versucht sie, auch mit diesem Interview, das dazugehörige künstliche mediale Bild zu basteln.  Na ja, wir sehen uns zur Bilanz …

 

Update, 09.12.2023

Bilanz nach 24 Stunden und es ist exakt das dabei rausgekommen, was wir orakelt hatten! Der Account des Magazins hat selbst 13.000 Follower. Auf den letzten 12 Posts gab es insgesamt 1526 Interaktionen – macht einen Durchschnitt von 127 Interaktionen pro Posting. Nimmt man nun nur die drei Postings mit Lena sind es im Durchschnitt 135 Interaktionen … also fast kein Unterschied zu sonst auszumachen (Quelle: Likeometer).

Lena selbst hat übrigens auch diesmal kein Wort davon verlauten lassen! Sie nutzt lieber ihre heutige Anwesenheit für 6 (wortlose) Storys Werbung – wo sie stolz Luxus Weihnachtswerbegeschenke ihrer (alle samt gefloppten) Kooperationen präsentiert.

Update, 10.12.2023

Bilanz nach 2 Tagen und es wird nicht unbedingt besser! Bei den drei Postings mit Lena sind nun im Durchschnitt klägliche 148 Interaktionen zusammengekommen, weiterhin vor allem von involvierten Mitarbeitern, dem Accoint selbst und lokalen Followern die das Magazin regelmäßig konsumieren. Von den 21 Millionen Lena Fans fehlt weiterhin jede Spur.

Wichtig wäre im Context noch zu erwähnen, das sich Lena allein heute wieder über 20.000 neue Follower-Zombies, vor allem aus Indien und Pakistan, gegönnt hat … insgesamt über 45.000 Follower in dieser Woche (Quelle: Socialblade).

Update, 10.12.2023

Das StZ Magazin hat heute noch mal verzweifelt in ihrer Story versucht, mit Lenas Konterfei und ihrer Verlinkung die 21 Millionen Fans für das neue Magazin und das Exklusiv-Interview zu akquirieren. Vergeblich! Bisher ist die Resonanz wie erwartet unterirdisch und Lena hat es bisher auch komplett ignoriert.

Update, 17.12.2023

Das StZ Magazin hat heute mit 6 Storys und einem neuen Feed Posting nochmals versucht Lena´s 21 Millionen Fans zu erreichen. Möglicherweise hat die Zeitung mittlerweile begriffen, dass sie hier einem Mega SCAM auferlegen sind, es gibt für die Leser nämlich folgenden Spruch mit auf dem Weg: „Das Netz wird es weiter beobachten, denn das Netz schläft nie 👀“

Hier auch nochmal die drei Postings des Magazins dazu, mit den aktuellen Zahlen. Nach über einer Woche hat sich einfach nichts mehr getan!

Update, 18.12.2023

Ich weiss nicht, ob ihr was anderes jetzt erwartet habt, aber nein … auch dieses Posting scheitert fatal an fehlenden Interesse von irgendwelchen Fans. Nach 24 Stunden liegt das Engagment sogar weit unter den durchschnittlichen Werten des Accounts. Auf den letzten 12 Posts hatte StZMagazin insgesamt 1409 Interaktionen. Pro Posting sind das durchschnittlich 117 Interaktionen (also Kommentare und Likes) …



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4 Kommentar(e) :

  1. AvatarBy Charlotte on

    Kritik ist nicht immer direkt Hate. Beide werden zurecht „angegriffen“. Sie sind seit Jahren arrogant und abgehoben, interessieren sich nicht mehr für die Fans, belügen sogar ihre Fans,… Die haben sich seit Jahren zum Negativen verändert. Es ist doch logisch dass die Community dann auch mit ihnen anders umgeht.

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  2. AvatarBy Anonymous on

    Gut dass sie das macht was sie will, und nicht das was die Community will. Man soll frei entscheiden können/dürfen was man machen will. Und wem es nicht gefällt, kann ihr auch egal sein. Und so eine Community wie ihr braucht keiner. Ihr greift sie für alles, was sie macht oder machen möchte, an. Ihr seid immer gehässig drauf. Wieso nennt ihr euch überhaupt „Community“? 🤡🤡🤡Ihr seid keine Fans und somit auch keine Community.

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    1. leliwatchBy leliwatch (Beitrag Autor) on

      Jeder hat das Recht, zu tun und zu lassen, was er möchte. Da stimme ich dir zu! Allerdings ist Lena selbstbestimmt eine Person des öffentlichen Lebens und stellt sich und ihr Leben öffentlich zur Schau, was sie zur Debatte öffnet. Kritik ist daher normal und trägt dazu bei, verschiedene Perspektiven aufzuzeigen und gegebenenfalls zu verstehen. Lena Mantler hat sich bewusst dazu entschieden, als Influencerin und Unternehmerin ihre Reichweite zu vermarkten. Natürlich gelten auch für sie ethische Regeln und Gesetze, besonders wenn sie auf Social Media Einfluss auf Jugendliche ausübt. Kürzlich war sie im öffentlich-rechtlichen Kinderkanal und dieses Jahr in einer Kinorolle für ein junges Publikum aktiv. Dass ihre Zuschauer und langjährige Fans in ihren Geschäftsentscheidungen laut des oben genannten Interviews keinerlei Rolle spielen, ist erschreckend und durchaus kritikwürdig, schließlich lebt sie ja von ihrem Publikum. Wenn es also Unzufriedenheit gibt, könnte dies eine Gelegenheit für Lena sein, ihre Entscheidungen zu überdenken und ihre Fans zu verstehen – es scheint ihr aber offensichtlich egal zu sein, da sie echte Fans und Meinungen lieber gegen künstliches Engagement ausgetauscht hat, als sich damit auseinanderzusetzen! Bei solchem Verhalten über Jahre hinweg sollte man sich über Kritik der Community nicht wundern. Und ja, … jede Gemeinschaft, ob nun Fan oder Kritiker, ist letztendlich eine Community! Es wäre auch falsch zu behaupten, dass unsere Community grundsätzlich keine Fans mehr sind, nur weil sich einige jetzt kritischer äußern als damals.

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  3. AvatarBy Kai aus der Kiste on

    lena ist selbstständige unternehmerin. genauso viel oder wenig wie sie nach ihrer abgebrochenen tanzausbildung ja auch profitänzerin ist und nach den paar schauspielstunden am wochenende professionelle schauspielerin. lol. aktuell kabelhilfe bei der videofirma macht sie nun auch zur professionellen fotografin. selbsternanntes model ist sie ausserdem auch noch. wow. nur fans hat sie immer noch keine als multitalent. 🤣

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