New York, New Lies: Lena als Werbegesicht für Tory Burch
Oh, liebe Leser, haltet eure Kinnladen fest, denn die eine und einzige Lena, die uns immer wieder versichert, dass sie überhaupt keine Influencerin sei (natürlich nicht, Lena, natürlich nicht), will uns wieder großzügig an ihrem aufregenden Luxus-Life teilhaben lassen! Erst letzte Woche hat sie sich ihren Familienurlaub sponsern lassen, nun ist sie schon wieder in New York! Ja, sie hat sich in den letzten Monaten tapfer von einer lukrativen Werbekooperation zur nächsten geschleppt, vor allem um der Öffentlichkeit da draußen ihr neu auferlegtes Image als Luxuslebenskünstlerin vorzugaukeln – nur gegenüber ihren Livestream Zuschauern gibt sie sich da eher bescheiden. Wenn sie da gefragt wird, was sie eigentlich beruflich macht, beginnt Lena jedes Mal, um den heißen Brei herumzureden und bodenständig zu wirken. Sie sagt, sie sei jetzt irgendwie selbstständig, aber Influencer sei sie nur nebenbei und auch nicht hauptberuflich, weil „so Sachen zu bewerben sei nicht so ihr Ding“ sei. Diese Story kennen wir seit Jahren zur Genüge … Fotografin und Schauspielerin will sie da nämlich eigentlich werden, widerspricht sich aber im selben Atemzug, dass sie durch ihre Werbejobs diverse Casting-Angebote sausen lies! So, so … sie will hier und will da!
Jetzt will sie, wie gesagt, wieder New York erobern – während der Fashion Week Feierlichkeiten, dem Mekka der Dekadenz! Ja, da pass sie hin! Natürlich lässt sie sich das Ganze einmal mehr durch die Vermarktung ihrer Fake-Buble finanzieren, das steht schonmal fest! Nur wer dieses Mal so großzügig die Rechnung für ihre Anwesenheit übernehmen darf, blieb vorerst ein Rätsel, aber hey, immerhin hat sie uns, schon direkt nach der Ankunft in ihrem Luxushotel, mit der stummen Werbe-Story für eine neue 500 € Luxustasche „beeindruckt“ – von einer Marke, die vorher noch nie bei ihr auftauchte und wohl von ihrem (echten) Publikum auch keiner kennt bzw. jemand leisten könnte. Hauptsache teuer! Wohin hier der Hase läuft, kann man an der Stelle bereits orakeln! An dem Punkt wäre jetzt schon wieder exposed, dass sie ihre eingangs erwähnten Live-Zuschauer skrupellos belügt – auch irgendeine Markenloyalität kennt Lena längst nicht mehr!
Und Kommunikation? Auch so eine Nebensächlichkeit, die man vernachlässigen kann! Es ist auch nicht so Lena’s Stärke (sagt sie ja selbst) und ihr obendrein auch völlig schnuppe, ob jemand da draußen in der echten Welt ihre Buisness-Moves überhaupt nachvollziehen kann … solange nur ihre Kasse stimmt. Schließlich haben, laut ihrer Auffassung, in den letzten beiden Wochen während ihres Werbe-Urlaubs auch nur 12 Wörter ausgereicht, um eine tiefe Verbindung zu ihrem Publikum aufzubauen und man muss sich immer wieder fragen, wie dämlich eigentlich diese ganzen Werbe-Partner sein müssen, da nicht vorher besser zu recherchieren?! Aber ihr Geschäftskonstrukt mit immer neuen Agenturen, die entweder naiv oder selbst skrupellos sind, funktioniert augenscheinlich immer noch hervorragend. In diesen Kreisen hält man auch gern mal die Klappe, wenn man sich verspekuliert hat … eigentlich clever, wenn auch armselig!
Und damit hat sie es nun jedenfalls wieder gratis nach New York geschafft! Mit neuem „Lieblingsmarken“-Beanie auf dem Kopf und in ihrem gesponserten 500€ /Nacht Hotelzimmer im schicken Chinatown ist sie bereit den Superbowl zum ersten Mal zu erleben, wie sie uns netterweise in einer Caption mitteilt – wie im Stummfilm. Dazu kam dann aber (wie üblich) nichts mehr! Zum Glück wissen wir mehr und puzzeln wieder die Fragmente zusammen! Am Abend fand nämlich eine private Superbowl Party in einer Suite des Hotels statt, wo der edle Gastgeber Tory Burch (die Marke von Lena´s neuer Tasche) eingeladen hatte. Fotos davon sind öffentlich verfügbar – Lena war aber nirgends darauf zu sehen! Stattdessen hat sie Chips in ihrem Hotelzimmer verzehrt …
Mal sehn, wann auch Tory Burch bemerken wird, dass sie hier in eine absolute Luftnummer investiert hat!? Drüben auf den Malediven wird es ihnen mittlerweile wohl langsam klar werden!? „Aus den Augen, aus dem Sinn“ … wie man so schön sagt, hat ihr „wohlwollendes“ Unterwasser-Werbe-Reel hat nach 2 Tagen jämmerliche 75 Kommentare und 11 Shares akquiriert, das von vor 2 Wochen für das andere Resort auch nur 70 Kommentare und 115 Shares – klar, dass sie Likes da besser ausblendet!
Es kann also nur gut werden! Für Gossip sorgt es allemal …
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